Kosten-Nutzenanalyse

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • definiertes Problemfeld
  • Diskontierungs- und Investitionsregeln
  • Rangfolge von Alternativen
KCI-ID (ICB 4) 04.04.10.05.
Ziel
aus einer Vielzahl verschiedener Alternativen (Maßnahmen, Prozesse) diejenige mit dem günstigsten Verhältnis aus Kosten und Nutzen herausfinden; Vorteilhaftigkeit einer Alternative darstellen / beweisen; Rangfolge alternativer Maßnahmen entsprechend dem Verhältnis aus Gesamtnutzen zu Gesamtkosten feststellen
Methodenart
Analysemethode, Entscheidungsmethode
Prozessgruppe
Kosten & Finanzen
Projektphase
Defintion, Planung, Abschluss
Geeignet für
Teil der Investitionsrechnung
Benötigte Hilfsmittel
in Geldeinheiten bewertete alternative Maßnahmen bzw. Kosten und Nutzen der einzelnen Maßnahmen; definierte Diskontierungs- und Investitionsregeln
Zeitaufwand
relativ geringer Zeitaufwand
Stärken
  • Das Rechenmodell ist transparent und nachvollziehbar.
  • Qualitative und quantitative Entscheidungskriterien werden in einem Rechenmodell verarbeitet.
  • Direkte Kosten können klar und transparent abgebildet werden.
Schwächen
  • Es können nur Kostenwerte miteinander verglichen werden.
  • Nicht alle Nutzenarten sind immer klar darstellbar und in Geld bewertbar.
  • Das Ergebnis ist durch die subjektive Nutzenbewertung des Entscheiders subjektiv geprägt.
  • Monetäre Aspekte werden in der Regel zu hoch bewertet.
  • Der vermutlich zu erreichende Nutzen ist schwierig zu prognostizieren.
  • Zielkonflikte können zwischen den einzelnen Kriterien können auftreten.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 92 ff.

Kosten-Wirksamkeitsanalyse

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • definiertes Problemfeld
  • Kostendaten
  • Kosten-Wirksamkeitsdiagramm
  • Entscheidungshilfen
KCI-ID (ICB 4) 04.04.10.05.
Ziel
Ermittlung der besten Alternative oder des besten Maßnahmenbündels (auch Projekts) herausfinden, und zwar im Hinblick auf die günstigsten Kosten und maximale Wirksamkeit; außerdem die Maximierung des Ertrags oder der Wirksamkeit einzelner Maßnahmen oder eines Projekts bei vorgegebenem Budget
Methodenart
Analysemethode, Entscheidungsmethode
Prozessgruppe
Kosten & Finanzen
Projektphase
Defintion, Planung, Abschluss
Geeignet für
Vergleich einzelner Alternativen, Maßnahmen oder gesamter Maßnahmenbündel (Projekte); Bewertung von Alternativen und übersichtliche Darstellung
Benötigte Hilfsmittel
Beschreibung von Alternativen, Maßnahmen, Zielsystem; Wichtigkeit der einzelnen Ziele, Kosten der einzelnen Maßnahmen sind bekannt; relevante Daten über deren Wirksamkeiten (Nutzen) liegen vor
Zeitaufwand
hängt vom Problemfeld und der Zahl der zu bewertenden Alternativen ab
Stärken
  • Mathematische Rechenmodelle zur Bewertung der einzelnen Maßnahmen sind einfach zu handhaben.
  • gute Visualisierung der Ergebnisse im Kosten-Wirksamkeits-Diagramm
Schwächen
  • Es werden nur Kosten mit den daraus resultierenden Wirkungen (Nutzen) verglichen.
  • Quantitative Effekte können nicht direkt berücksichtigt werden.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 99 ff.

Lean Project Management

Autor: Rainer Erne

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Stakeholderanforderungen Stakeholderanalyse
  • Schnelle und anforderungskonforme Ergebnisse für den Kunden
Ziel
Konzentration aller Aktivitäten im Projektmanagement auf Wertschöpfung für den Kunden
Methodenart
Analysemethode,Entscheidungsmethode,Planungsmethode, Steuerungsmethode
Prozessgruppe
Ablauf & Termine, Organisation, Ressourcen, Ziele
Projektphase
Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss
Geeignet für
Alle Projektarten
Benötigte Hilfsmittel
Tabellenkalkulationstool (Microsoft Excel, Open Office Calc, Gnumeric, Abykus, Numbers, o.ä.)
Zeitaufwand
Projektdauer. Jedoch werden in weitaus kürzeren Zyklen Ergebnisse geliefert, die Wert für den Kunden bedeuten.
Stärken
  • Konzentration auf den Kunden und dessen Anforderungen,
  • Konzentration auf Ergebnisse statt auf Aufgaben
  • Konzentration der Mitarbeiter auf das Projekt
  • Eliminierung von nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten
Schwächen
  • Durchsetzungsprobleme in einer Matrixorganisation
  • Hohe Anforderungen an die Konsequenz und Durchsetzungskraft des Projektleiters
  • Hohe Anforderungen an das Projektteam
Quellen
  • Gesellschaft für Projektmanagement & PA Consulting (2004) Studie zur Effizienz von Projekten in Unternehmen, Nürnberg / Frankfurt, Arbeitspapier.
  • Malik, F. (2006) Führen, leisten, leben: Wirksames Management für eine neue Zeit. Komplett überarb.Neuaufl. Frankfurt, Campus.
  • Monsell, S. (2003) Task Switching. Trends in cognitive sciences 7 (3); pp.134-140
  • Ōno, T. (1988) Toyota Production System: beyond large-scale production. Cambridge, Productivity Press.
  • Rubinstein, J.S., Meyer, D.E. & Evans, J.E. (2001) Executive Control of Cognitive Processes in Task Switching. Journal of Experimental Psychology, Human Perception and Performance 27 (4); pp.763-797
  • Spira, J.B. & Feintuch, J.B. (2005) The cost of not paying attention: how interruption impact knowledge worker productivity. New York Basex
  • Taylor, F.W. (1967) The principles of Scientific Management. New York, Norton.
  • The Standish Group International ed. (2008) The CHAOS Chronicles: Quarterly Research Reports, West Yarmouth, The Standish Group
  • Womack, J., Jones, D. & Roos, D. (1990) The machine that changed the world: the story of Lean Production.New York, Harper Collins.

Meilensteintrendanalyse

Autor: Günter Drews

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Meilensteinplan
  • definierter Rückmeldeprozess für die voraussichtlichen Endtermine
  • aktualisierte voraussichtliche Endtermine
  • Prognosen für das Projektende
KCI-ID (ICB 4) 04.05.10.03.
Ziel
Prognose der Einhaltung der Termine von Meilensteinen
Methodenart
Analysemethode, Prognosemethode, Steuerungsmethode
Prozessgruppe
Ablauf & Termine,Risiko
Projektphase
Steuerung, Abschluss
Geeignet für
mittlere und große Projekte
Benötigte Hilfsmittel
Formulare (Papier oder elektronisch), Spreadsheets oder Projektmanagement-Software, welche die entsprechende Funktion aufweisen (bei größeren Projekten.
Zeitaufwand
gering bei gut strukturierten Projekten
Stärken
  • Die Ergebnisse sind einfach darstellbar und übersichtliche zu visualisieren.
  • Trends können leicht interpretiert werden.
  • Abweichungen vom Plan werden früh signalisiert.
Schwächen
  • Es werden keine Abhängigkeiten von Meilensteinen untereinander gezeigt.
  • Meilensteine auf dem kritischen Pfad, die besondere Bedeutung für die Einhaltung des Endtermins haben, werden nicht gesondert ausgewiesen.
  • Generelles Problem aus historischen Daten die zukünftige Entwicklung zu extrapolieren.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 251 ff.

Morphologische Methode

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Problemdefinition
  • Vorbereitung des Moderators
  • Morphologischer Kasten
KCI-ID (ICB 4) 04.04.08.04.
Ziel
Lösungsmöglichkeiten identifizieren und generieren
Methodenart
Kreativitätsmethode, Analysemethode
Prozessgruppe
Qualität. Ziele
Projektphase
Defintion, Planung
Geeignet für
die systematische Erfassung aller möglichen alternativen Konzepte (Kombinationen) für ein System
Benötigte Hilfsmittel
Unterstützung durch einen Moderator; exakt definierter Problembereich; von einzelnen und Teams anwendbar
Zeitaufwand
je nach Problem 30 Minuten bis zu 2 Stunden; je mehr Lösungsmöglichkeiten, desto zeitintensiver ist die Auswertung der Ergebnisse
Stärken
  • Mit der Methode wird eine umfassende Übersicht aller denkbaren, möglichen und unmöglichen Lösungsmöglichkeiten (Kombinationen) entwickelt.
  • Ein hoher Aufwand führt zu hoher Qualität der Ergebnisse.
Schwächen
  • Die Methode bringt eine sehr hohe Lösungsvielfalt. Darunter finden sich auch viele unsinnige „Lösungen“.
  • Mit der Zahl der Lösungsmöglichkeiten steigt der Aufwand zur Bewertung.
  • Für die Bewertung ist Erfahrung und Fachwissen erforderlich.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 111 ff.

Nutzwertanalyse

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • genau beschriebene Alternativen
  • optimale Alternative
KCI-ID (ICB 4) 04.04.10.05.
Ziel
Ermittlung der besten Alternative aus einer Zahl vorhandener Lösungen; Vorbereitung der Entscheidung
Methodenart
Analysemethode, Entscheidungsmethode
Prozessgruppe
Kosten & Finanzen
Projektphase
Defintion, Planung
Geeignet für
die Vorbereitung von Entscheidungssituationen, wenn mehrere, nicht unbedingt monetär messbare Kriterien relevant sind; Vergleich unterschiedlicher Alternativen, die nicht unbedingt mit Skalen direkt messbar sein müssen
Benötigte Hilfsmittel
genau beschriebene alternative Maßnahmen; System von Zielen mit festgelegten Gewichten; festgelegte und gewichtete relevante Zielkriterien (z.B. Kosten, Personalaufwand)
Zeitaufwand
hoher zeitlicher Aufwand (vor allem, wenn viele alternative Ziele, Lösungen bewertet werden müssen und die Methode exakt ausgeführt werden soll)
Stärken
  • Diese Methode ist ein transparenter Bewertungs- und Entscheidungsprozess für komplexe, mehrdimensionale Alternativen.
  • Die Ergebnisschritte der Methode werden exakt dokumentiert und sind dadurch nachvollziehbar.
  • Es kann von einzelnen und mehreren Personen bewertet werden.
  • Die Rangfolge der alternativen Maßnahmen (nach Präferenzvorgabe des Entscheiders) erfolgt durch Angabe der Nutzwerte (= Zielerfüllungsgrad) der einzelnen Maßnahmen.
Schwächen
  • Das Messen mit Skalen signalisiert den Anschein hoher (Rechen-) Genauigkeit und Exaktheit.
  • Starke subjektive Einflüsse kommen durch die festzulegenden Faktoren und Gewichtungen in den Rechengang. Jedoch werden alle Kriterien gleichmäßig subjektiv, verhältnismäßig bewertet.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 118 ff.

Paarweiser Vergleich

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Team von Fachleuten
  • Rangfolge von Zielen oder Alternativen
KCI-ID (ICB 4) 04.05.12.01.
Ziel
aus einer Vielzahl von teilweise gleichwertigen Alternativen mit einfacher Fragetechnik die optimale, die beste Lösung herausfinden
Methodenart
Analysemethode, Entscheidungsmethode
Prozessgruppe
Ziele
Projektphase
Defintion, Planung
Geeignet für
die Planung von Projektzielen und Maßnahmen
Benötigte Hilfsmittel
Team, Fachleute und deren Fachkenntnisse
Zeitaufwand
abhängig von der Zahl der zu vergleichenden Alternativen: bei 10 Alternativen ca. 1 Stunde, bei 100 Alternativen ca. 10 Stunden
Stärken
  • Der paarweise Vergleich ist eine einfache Methode, um aus einer Vielzahl gleichwertiger Alternativen die optimale und beste Lösung heraus zu finden.
  • Mit Zunahme der Anzahl von Elementen wird der subjektive Einfluss durch die Bewertenden geschwächt.
Schwächen
  • Alle Bewertungen im paarweisen Vergleich sind absolut subjektiv.
  • Durch die Bewertungsskalen erweckt das Endergebnis aber den Eindruck einer objektiven, genauen Vorgehensweise.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 129 ff.

Parametrische Schätzung

Autor: Günter Drews

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Schätzparameter
  • Strukturplan
  • Aufwandsplan
  • Ressourcenplan
KCI-ID (ICB 4) 04.05.04.02.
Ziel
Schätzung des Aufwands für Arbeitspakete anhand mathematischer Formeln
Methodenart
Analysemethode, Prognosemethode, Planungsmethode
Prozessgruppe
Ablauf & Termine, Kosten & Finanzen, Verträge & Nachforderungen
Projektphase
Definition, Planung
Geeignet für
alle Projektarten, eingeschränkt für Forschungsprojekte
Benötigte Hilfsmittel
Papier und Bleistift (bei einfachen Formeln), Rechenprogramm (bei komplexeren Zusammenhängen)
Zeitaufwand
je nach Projektgröße und gewähltem Verfahren kleiner bis hoher Zeitaufwand
Stärken
  • Die Vorteile liegen in der Schnelligkeit, Objektivität, Nachvollziehbarkeit, Transparenz, Anpassbarkeit sowie in der einfachen Anwendung.
Schwächen
  • Zum Teil gibt es komplexe Berechnungsformeln, in die viele Faktoren eingehen. Die Herleitung der Formel ist mathematischen Laien manchmal schwer zu vermitteln. Deshalb stößt man in der Praxis auf Widerstände.
Quelle
  • Quelle: abgeändert nach Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 179 ff.

Qualitativer Wirksamkeitsnachweis

Autor: Rainer Erne

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Interview-Fragebogen
  • quantitative Bewertung der Wirksamkeit bestimmter Projektmanagement-Methoden
  • qualitative Erläuterung dieser Bewertung
KCI-ID (ICB 4) 04.03.02.05.
Ziel
qualitative Erhebung des Wirksamkeitsgrades von eingesetzten Projektmanagement-Methoden auf den Projekterfolg
Methodenart
Analysemethode, Prognosemethode
Prozessgruppe
Qualität
Projektphase
Steuerung, Abschluss
Geeignet für
Entscheidungshilfe für die Einführung, Anpassung oder Eliminierung bestimmter Projektmanagement-Methoden
Benötigte Hilfsmittel
Office-Paket (z.B. MS Excel oder MS Access), Interview-Fragebogen
Zeitaufwand
ca. 5 Tage für die Erhebung und Auswertung der Daten
Stärken
  • schnelle, unaufwändige Erhebung und Analyse
  • Erhebung der Meinungen und Einschätzungen der Betroffenen
  • Argumentationsgrundlage für die Einführung von bestimmten Projektmanagement-Methoden
  • Entscheidungsgrundlage für die Anpassung oder Eliminierung eingeführten Projektmanagement-Methoden
Schwächen
  • Ergebnisse beruhen auf subjektiven Einschätzungen statt auf objektiven Daten
Quelle
  • Erne, Rainer (2008): Wie wirksam sind Methoden des Projektmanagements für die Produktivität von Innovationsprojekten?, in: Dorn, Karl-Heinz / Fitzsimons, C.J. / Frick, Andreas / Kerber, Gerrit / Marre, Roland / Wagenhals, Klaus (Hsg.): Innovationen durch Projektmanagement – oder?! Beiträge zur Konferenz ‚interPM‘. Glashütten 2008, Heidelberg: dPunkt; S. 1-9.

Interdependenzanalyse

Autor: Norbert Hillebrand

Eingabe Detaillierte Prozessbeschreibung Ausgabe
  • Zieldefintionen
  • Abhängigkeiten von Zielen
Ziel
Beziehungen zwischen Zielen untereinander feststellen
Methodenart
Analysemethode,Entscheidungsmethode
Prozessgruppe
Ziele
Projektphase
Defintion, Planung
Geeignet für
Planung von Projektzielen und Maßnahmen
Benötigte Hilfsmittel
Team, Fachleute und deren Fachkenntnisse
Zeitaufwand
je nach Komplexität und Detailtiefe; im Team 2 Stunden bis 2 Tage
Stärken
  • verbessert das Ergebnis des „Paarweisen Vergleichs“ durch die Berücksichtigung der Beziehungen untereinander
Schwächen
  • Die Bewertung durch den „Paarweisen Vergleich“ erweckt den Eindruck von Objektivität. Die paarweise Bewertung ist jedoch subjektiv geprägt.
Quelle
  • Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 86 ff.